Die Faszination der Gottesanbeterin bei den Menschen
Es scheint so, als ob die Gottesanbeterin von den Menschen schon seit langer Zeit bewundert wird. Das mag an ihrem bizarren Aussehen liegen aber gewiss auch an ihren hervorstechenden Bewegungen und Verhaltensweisen.
In Ägypten ist sie ca. 2220 v. Chr. schriftlich erwähnt.
Auf altgriechischen Gemmen (Schmuckstein) wurde sie bildlich festgehalten.
In einer altchinesischen Enzyklopädie aus dem Jahre 507 v. Chr. und in der chinesischen Dichtung wurde sie für ihren Mut und ihre Furchtlosigkeit verehrt.
So auch in der folgenden Legende von einem chinesischen Kaiser zur Zeit Der Qing-
Quellen: Großmeister Lin, Gerhard Milbrat , Meister Sascha Hammel (Shaolin Tempel e.V.), Martin Bödicker/Armin Sievers